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Mit dem Ziel sich nicht zu blamieren waren die Erbach Grasshoppers am vergangenen Wochenende nach Heidenheim gereist, wo die beiden Halbfinalspiele sowie Finale des deutschen Pokals ausgetragen wurden. Als einziger Drittligist neben Teams der ersten Bundesliga war nicht mit einem Erfolg zu rechnen. Dass einige Leistungsträger nicht dabei sein konnten und man deshalb mit gerade einmal 9 Spielern anreisen musste machte es nicht leichter. Zudem traf man im Halbfinale ausgerechnet auf die Paderborn Untouchables, die erst letzte Woche ihre 5. deutsche Meisterschaft in Folge gewonnen hatten. Immerhin schonten die Untouchables ihre besten Werfer für das Finale, hatten aber dennoch zahlreiche Nationalspieler auf dem Feld stehen. Johann Gelhorn I pitchte für die Odenwälder und machte seine Sache gut. Ihm gelangen einige Strikeouts und bis ins dritte Inning stand es 1:1. Aber dann kam die Offensive der Untouchables ins Laufen und der deutsche Meister setzte sich langsam aber sicher ab. Das Spiel endete deutlich mit 11:1, enttäuscht war dennoch niemand, denn die Erbacher hatten ordentlich gespielt und die überlegenen Paderborner für den Sieg arbeiten lassen. Der Gegner im Spiel um Platz 3 hieß Lokstedt Stealers, die im zweiten Halbfinale ebenfalls mit 11:1 den Regensburg Legionären unterlagen. Die Norddeutschen hatten 2005 knapp die Bundesliga-Playoffs verpasst und auch in dieser Begegnung waren die Grasshoppers klarer Außenseiter. Zunächst lief alles nach Plan und Lokstedt ging im ersten Inning 1:0 in Führung, doch schon mit ihrer ersten Offensive schlug Erbach zurück. Johann Gelhorn I erzielte ein Leadoff-Double und es folgten harte Schläge von Mirko Weichel, Joahnn Gelhorn II, Markus Hartmann und Achim Lerch bis Lokstedt das erste Aus machen konnte und plötzlich war Erbach mit 4:1 in Führung.
Secondbaseman Björn Wölfelschneider sorgte schnell für die ersten beiden Aus, doch die Stealers gaben sich noch nicht geschlagen und konnten noch einmal zwei Punkte erzielen und weitere Läufer auf die Bases bringen. Doch schließlich landete ein hoher Flyball im Handschuh von Stefan "Hucky" Hofmann, machte damit die Sensation mit 10:6 perfekt und sicherte den Grasshoppers den dritten Platz im deutschen Pokal. Im anschließenden Finale setzte sich Serienpokalsieger Regensburg mit 9:1 gegen Paderborn durch. Ergebnisse Spiel
um Platz Drei, Sonntag,
09.10.05 Finale,
Sonntag,
09.10.05 |
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© hezel & di carlo |