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[ 03.04.1993
] Kürzlich belegte der Baseballclub Grasshoppers Erbach bei einem Turnier in Frankfurt den dritten Platz. Die Frankfurt Äpplers veranstalteten dieses Turnier erstmals, um den teilnehmenden Mannschaften eine Möglichkeit zur Saisonvorbereitung zu bieten. Die Grasshoppers trafen im ersten Spiel auf die Kronberg Knights. Beide Teams kennen sich schon länger aus der Verbandsliga Hessen. Leider konnten die Grasshoppers die beiden Neuzugänge von den den Darmstadt Rockets, Michael Mokler (HBSV-Vorsitzender) und Jörg Ettmann, noch nicht einsetzen. Auch ohne Neuzugänge lieferten sich beide Teams ein spannendes Spiel, das die Grasshoppers mit 1:5 Punkten verloren geben mußten. Den einzigen Punkt der Kreisstädter brachte Michael Brohm nach Hause. In der zweiten Begegnung unterlagen die Odenwälder dem Verbandsliganeuling, Gießen Busters, mit 2:8 Punkten. Erstmals versuchte sich Stefan Hoffmann auf der Position des Pitchers (Werfer). Trotz einer guten Leistung des Erbachers verstanden es die Gießener individuelle Fehler der Feldabwehr der Grasshoppers zu einem schnellen Vorsprung von sechs Punkten auszunutzen. Trotz großer Bemühungen der Kreisstädter schafften sie den Anschluss nicht mehr. Der nächste Gegner waren die Hamburg Marines. Die Hanseaten, ebenfalls eine Verbandsligamannschaft, waren den Odenwäldern klar unterlegen. Erstmals kamen bei den Erbacher zwei Spieler aus der eigenen Jugend zum Einsatz. Sebastian Seelos und Achim Lerch fügten sich gut in das Team ein. Durch gute Schlagleistungen und eine konzentrierte Feldabwehr kamen die Grasshoppers zu einem 13:14 Sieg, der nie in Gefahr war. Das Spiel gegen die Gastgeber fiel dann dem stark einsetzenden Regen zum Opfer. In der Endabrechnung
teilten sich die Gießen Busters und die Kronberg Knights den
ersten Platz. Die Grasshoppers wurden Dritte vor den Frankfurt Äpplers.
Trainer Michael Stutz zeigte sich zufrieden mit der ersten Standortbestimmung
für dieses Jahr. Wenn noch die beiden Neuzugänge aus Darmstadt
in das Mannschaftgefüge eingegliedert sind, erhofft sich der
Coach einen Platz im vorderen Mittelfeld der Verbandsliga. |
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© hezel & di carlo
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