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[08.06.2008] Das Damenteam des BC Grasshoppers Erbach setzte am vergangenen Wochenende seine Serie von starken Auftritten gegen den bis dato noch ungeschlagenen Tabellenführer der Landesliga Süd, Bous Lokomotive, vor eigenem Publikum fort. Nachdem man vor zwei Wochen im Saarland noch beide Spiele trotz guter Leistungen knapp verloren geben musste, besiegten die Odenwälderinnen im Rückspiel in Erbach ihre Gegnerinnen diesmal mit 13:3 und 14:4 deutlich.
Wie bereits in den letzten Wochen agierte das junge Team aus Südhessen mannschaftlich sehr geschlossen, erlaubte sich kaum Fehler in der Defensive und zeigte erneut eine herausragende Offensivleistung. Nach einer kurzen Gewitterpause zu Beginn der ersten Partie fanden die Grasshoppers direkt zurück ins Spiel und überrannten die gegnerische Werferin geradezu, sodass im Verlauf der Begegnung weitestgehend ein konstanter Zehn-Punkte-Vorsprung gehalten werden konnte, bevor dann nach dem fünften Durchgang wegen Überlegenheit der Erbacherinnen abgebrochen wurde. Auch in der zweiten Partie erwischten die Grasshoppers den weitaus besseren Start und erarbeiteten sich ebenso wie zuvor schnell einen Vorsprung, der zum vorzeitigen Spielabbruch nach fünf Innings führen sollte. Unter den Augen zahlreicher Zuschauer am Erbacher Baseball- und Softballfeld konnte die überragende Grasshoppers-Werferin Tanja Beisel beide Siege auf ihrem Konto verbuchen, während aus der geschlossenen Offensivleistung der Mannschaft besonders Kathrin Bastian, Anna-Lena Schwinn, Elena Stein und Lena Michel herausragten. Weniger
Glück hatte dagegen die Jugend der Grasshoppers, die sowohl
am Samstag als auch am Sonntag ihre Spiele gegen direkte Konkurrenten
im Abstiegskampf deutlich verloren geben musste. Nachwuchstrainer
Thorsten Schnellbacher standen hierbei allerdings verletzungsbedingt
mehrere wichtige Spieler nicht zur Verfügung, sodass einige
Positionen mit weniger erfahrenen Akteuren besetzt werden mussten.
Gegen die Darmstadt Whippets konnten die kleinen Grashüpfer
am Samstag daher nur zeitweilig mithalten und mussten sich schlussendlich
mit 3:15 geschlagen geben. Am Sonntag dann erwischten die Odenwälder
gegen Frankfurt 1860 einen rabenschwarzen Tag, die Partie endete
mit 0:20.
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© hezel & di carlo
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